ReTheory Session #6

ReTheory Session #6

Datum: 25. Januar 2023, 16:00 Uhr c.t.

Ort: Seminarraum 2, Haus der Archäologien, am Bergbaumuseum 31, 44791 Bochum

Am 25. Januar 2023 möchte wir alle interessierten Personen von 16:00 bis 18:00 zum ersten ReTheory-Treffen im neuen Jahr einladen. Dieses wird in Seminarraum 2 im Haus der Archäologien in Bochum stattfinden.

In der sechsten Session wird es darum gehen, zu diskutieren, was unter dem Begriff Ressourcen zu verstehen ist und wie dieser konzeptionalisiert werden kann. Hierzu möchten wir uns der theoretischen Debatte zuwenden, die im Rahmen des Tübinger ‚SFB 1070 Ressourcen Kulturen‘ geführt wurde.

Bei den drei Lektürtexten handelt es sich um die folgenden:

Hardenberg, Roland, Martin Bartelheim und Jörn Staecker. 2017. The ‘Resource Turn’. A Sociocultural Perspective on Resources. In Anke K. Scholz, Martin Bartelheim, Roland Hardenberg und Jörn Staecker, Hrsg.: ResourceCultures. Sociocultural Dynamics and the Use of Resources – Theories, Methods, Perspectives, pp. 13–23. Tübingen: Tübingen University Press. Download

Teuber, Sandra und Beat Schweizer. 2020. Resources Redefined. Resources and ResourceComplexes. In Sandra Teuber, Anke K. Scholz, Thomas Scholten und Martin Bartelheim, Hrsg.: Waters. Conference Proceedings for ‘Waters as a Resource’ of the SFB 1008 ResourceCultures and DEGUWA (Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V.), pp. 9–19. Tübingen: Tübingen University Press. Download

Hardenberg, Roland, Martin Bartelheim und Jörn Staecker. 2021. Ressourcen – RessourcenKomplexe – RessourcenGefüge – RessourcenKulturen. In Tobias Schade, Beat Schweizer, Sandra Teuber, Raffaella Da Vela, Wulf Frauen, Mohammad Karami, Deepak Kumar Ojha, Karsten Schmidt, Roman Sieler und Matthias Simon Toplak, Hrsg.: Exploring Resources. On Cultural, Spatial and Temporal Dimensions of ResourceCultures, pp. 9–21. Tübingen: Tübingen University Press. Download

Gerne richten wir ein hybrides Setup ein, wenn Sie an der Session virtuell teilnehmen möchten.

Bis dahin, eine anregende Lektüre!

Andreas Angourakis und Johannes Jungfleisch

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